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Immer und ewig

 

Es gibt Zeiten, da erinnere ich mich daran,was ich immer schon wußte,

an all das was war, seh mich schwimmen im Meer der Zeit aus Gefühl.

Seh mich spielen als Kind, keine Wolken zu sehn,

Blauer Himmel und tausend Ideen und kein Morgen abzusehen.

 

Gibt es einen Sinn, gibt es einen Sinn, dass ich geboren bin,

macht es wirklich Sinn, macht es wirklich Sinn, wenn ich gestorben bin,

sag mir wer ich bin, sag mir wohin.

 

Höre Stimmen, die mir sagen, was falsch ist, was gut,

erklär'n mir Worte wie Schönheit, Toleranz und Mut

Und welche Richtung allein nur lohnt.

Geben Antwort auf Fragen, die ich nie gestellt,

die mich nicht interessieren, für kein Geld der Welt,

zielgenaue Logik, die sich selbst erhä(el)lt.

 

Gibt es einen Sinn, gibt es einen Sinn, dass ich geboren bin,

macht es wirklich Sinn, macht es wirklich Sinn, wenn ich gestorben bin,

sag mir wer ich bin, sag mir wohin.

 

Seh die Tage im Wechsel, dunkel und hell,

wo Licht ist, ist auch Schatten, ein unendliches Duell

und im Zwielicht des Scheins, die Grenze zu was?

Gedanken verschwimmen, werden wortlos und blass,

Formen ohne Kontur, so ein irgendwas,

ohne Anfang und Ziel, für meinen Kopf viel zu viel.

 

Gibt es einen Sinn, gibt es einen Sinn, dass ich geboren bin,

macht es wirklich Sinn, macht es wirklich Sinn, wenn ich gestorben bin,

sag mir wer ich bin, sag mir wohin.

 

Und der Keim der Quelle, bahnt sich seinen Weg

durch alle Zeiten ins Jetzt, ultimatives Gesetz,

wie ein schreiendes Kind ohne Wie und Warum.

 

Gibt es einen Sinn, gibt es einen Sinn, dass ich geboren bin,

macht es wirklich Sinn, macht es wirklich Sinn, wenn ich gestorben bin,

sag mir wer ich bin, sag mir wohin.

 

Gibt es einen Sinn, gibt es einen Sinn, dass ich geboren bin,

macht es wirklich Sinn, macht es wirklich Sinn, wenn ich gestorben bin,

sag mir wer ich bin, sag mir wohin.