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Moira

 

Das Wie wird sich zeigen, das Warum sich klär'n,

das Wann zeigt die Zeit, nur Geduld.

Die Türen steh'n offen, der Weg nur ein Schritt,

wer stirbt schon gern allein, komm einfach mit...

 

ins Haus deiner Väter, das als Fundament dir dient,

in die Gärten deiner Mütter, wo die Lust aufs Leben blüht,

in ein Land, ohne Zeit, ohne Richtig, ohne Falsch, - Unendlichkeit.

 

Du musst dich entscheiden, das Was ist egal,

kannst geh'n, kannst bleiben, deine Wahl.

 

Der Kreis wird sich schließen, die Zeit vergeh'n,

nimm meine Hand, komm lass uns geh'n...

in ein Land, ohne Angst, ohne Muß, ohne Schuld, - und Endlichkeit.

 

Es kann so einfach sein, niemand ist allein, laß es gescheh'n,

Der Weg steht offen, mußt ihn nur geh'n, wie ein Fisch im Wasser,

ein Vogel im Wind, im Land deiner Träume, wo alle Kinder sind,

wenn ein Keim erwacht, das Jetzt durchbricht, wachsen Schatten

in den Himmel, werden Licht. Es wird sich zeigen, wenn du willst,

kannst es seh'n, der Weg steht dir offen, mußt ihn nur geh'n,

in das Haus deiner Väter, in die Gärten deiner Mütter

in ein Land ohne Angst, ohne Muß, ohne Schuld, - Unendlichkeit.

 

in das Land der Freiheit, wo's nur eine Grenze gibt,

wenn das Ich sich nicht vergibt, wenn das Ich sich selbst nicht liebt.